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Gazeta Lodz - Verteidigungsminister beraten in Brüssel über Abwehrbereitschaft und Ukraine

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Verteidigungsminister beraten in Brüssel über Abwehrbereitschaft und Ukraine

POLITIK 15.10.2025

Verteidigungsminister beraten in Brüssel über Abwehrbereitschaft und Ukraine / Foto: © AFP

Gazeta Lodz

Die Verteidigungsministerinnen und -minister von EU und Nato treffen sich am Mittwoch in Brüssel, um über die Verteidigungsbereitschaft Europas und die Unterstützung der Ukraine zu beraten. Die Nato-Verteidigungsminister kommen ab 09.00 Uhr MESZ zusammen, am Nachmittag tagt am Nato-Hauptquartier dann die Ukraine-Kontaktgruppe unter Leitung Deutschlands und Großbritanniens im sogenannten Ramstein-Format (15.00 Uhr MESZ).

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Am Abend treffen sich dann die EU-Verteidigungsminister. Themen werden unter anderem eine effektivere Drohnenabwehr in Europa sowie der Kauf von US-Waffen für die Ukraine sein. Für Deutschland nimmt Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) teil. Im Nato-Hauptquartier werden auch der US-Verteidigungsminister Pete Hegseth und sein ukrainischer Kollege Denys Schmyhal erwartet.

X.Dabrowski--GL

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Gut integrierte Syrerinnen und Syrer in Deutschland müssen nach Aussage von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) nicht mit einer baldigen Abschiebung in ihr Heimatland rechnen. "Wer sich integriert und arbeitet, hat eine Bleibeperspektive", sagte Dobrindt dem "Spiegel" nach Angaben vom Donnerstag. "Wer sich nicht integriert, wer nicht arbeitet, hat die Perspektive, nach Syrien zurückzukehren." Auf wie viele Menschen das zutrifft wollte er demnach nicht bemessen.

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Mit dem Verlesen der Namen der Toten, mit Blumen und Schweigeminuten hat Frankreich der Opfer der islamistischen Anschläge von Paris vor zehn Jahren gedacht. Präsident Emmanuel Macron, sein Vorgänger François Hollande und zahlreiche Regierungsmitglieder nahmen am Donnerstag an der Seite von Hinterbliebenen und Opfern an Gedenkzeremonien an den Anschlagsorten vom 13. November 2015 teil, zunächst am Stade de France, anschließend vor den damals betroffenen Bars und Restaurants und am Konzertsaal Bataclan.

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Eine propalästinensische Demonstration darf das Existenzrecht Israels nicht leugnen. Bei einer für den 22. November geplanten Kundgebung in Düsseldorf sind daher bestimmte Parolen untersagt, wie das Verwaltungsgericht Düsseldorf am Donnerstag entschied. Damit lehnte es einen gegen das Verbot der Parolen durch das Polizeipräsidium Düsseldorf gerichteten Eilantrag des Veranstalters ab. (Az. 18 L 3700/25)