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Gazeta Lodz - Bundeskanzler Merz empfängt dänische Ministerpräsidentin Frederiksen

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Warsaw - 19.07. 2025 - 23:20:29

Hamas-Zivilschutz: 32 Menschen nahe Hilfszentren im Gazastreifen getötet
Schock für DFB-Frauen: Rot für Hendrich, Linder verletzt
Ukraine schlägt für kommende Woche neue Gespräche mit Russland vor
Auto rast in Hollywood in Menschenmenge - Mindestens 30 Verletzte
Wück baut Defensive um - Schüller nur auf der Bank
Selenskyj: Ukraine schlägt für kommende Woche neue Gespräche mit Russland vor
Hamas-Behörde: 26 Tote nahe Hilfszentren im Gazastreifen - GHF-Stiftung dementiert Berichte
Künzer: DFB setzt auch bei EM-Aus weiter auf Wück
Unglück in Vietnams Halong-Bucht: Mindestens 34 Tote bei Kentern von Touristenboot
Lipowitz Dritter und in Weiß - Arensman gewinnt 14. Etappe

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Bundeskanzler Merz empfängt dänische Ministerpräsidentin Frederiksen

POLITIK 11.06.2025

Bundeskanzler Merz empfängt dänische Ministerpräsidentin Frederiksen / Foto: © Ritzau Scanpix/AFP/Archiv

Gazeta Lodz

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) empfängt am Mittwoch die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen im Bundeskanzleramt in Berlin. Nach einem Empfang mit militärischen Ehren (16.00 Uhr) soll es bei dem Treffen nach Angaben der Bundesregierung vor allem um die bilaterale und europapolitische Zusammenarbeit gehen. Ein weiteres wichtiges Thema ist die internationale Politik. Im Anschluss an das Gespräch ist eine gemeinsame Pressekonferenz (17.30 Uhr) geplant.

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Dänemark übernimmt am 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft. Neben der restriktiven dänischen Migrationspolitik stand das EU- und Nato-Land zuletzt vor allem wegen seines autonomen Territoriums Grönland international im Fokus: US-Präsident Donald Trump hatte wiederholt mit einer Übernahme der Insel durch die USA gedroht und dabei auch die Anwendung von Gewalt nicht ausgeschlossen.

L.Zielinski--GL

Vorgestellt

Hamas-Zivilschutz: 32 Menschen nahe Hilfszentren im Gazastreifen getötet

Mindestens 32 Menschen sind nach Angaben der Hamas-Behörden durch israelischen Beschuss in der Nähe zweier Hilfszentren im Gazastreifen getötet worden. Mehr als hundert Menschen seien zudem verletzt worden, erklärte der von der islamistischen Hamas geführte Zivilschutz am Samstag. Die von den USA und Israel unterstützte Stiftung Gaza Humanitarian Foundation (GHF) bezeichnete die Berichte über die Toten nahe ihren Hilfszentren als "falsch". Die israelischen Streitkräfte gaben an, Warnschüsse abgegeben zu haben und kündigten eine Überprüfung des Vorfalls an.

Ukraine schlägt für kommende Woche neue Gespräche mit Russland vor

Die Ukraine hat neue direkte Gespräche mit Russland vorgeschlagen. Das Treffen solle kommende Woche stattfinden, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstag in einer Videobotschaft. Es müsse neuer Schwung in die Verhandlungen über eine Waffenruhe gebracht werden. Bei russischen Angriffen mit Raketen und Drohnen wurden nach ukrainischen Behördenangaben am Samstag drei Menschen getötet.

Selenskyj: Ukraine schlägt für kommende Woche neue Gespräche mit Russland vor

Die Ukraine hat neue direkte Gespräche mit Russland vorgeschlagen. Das Treffen solle kommende Woche stattfinden, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstag in einer Videobotschaft. "Der Schwung der Verhandlungen muss verstärkt werden", fügte er hinzu.

Hamas-Behörde: 26 Tote nahe Hilfszentren im Gazastreifen - GHF-Stiftung dementiert Berichte

Bei Schüssen in der Nähe zweier Hilfszentren im Gazastreifen sind nach Angaben der Hamas-Behörden am frühen Samstagmorgen mindestens 26 Menschen getötet worden. Der von der islamistischen Hamas geführte Zivilschutz machte die israelische Armee für die Toten verantwortlich. Die von den USA und Israel unterstützte Stiftung Gaza Humanitarian Foundation (GHF) bezeichnete Berichte über die Toten nahe ihren Hilfszentren als "falsch". Die israelischen Streitkräfte gaben an, Warnschüsse abgegeben zu haben und kündigten eine Überprüfung an.