Letzte Nachrichten

"Erste Liga, FCH!": Heidenheim gewinnt die Relegation
Der 1. FC Heidenheim hat sich mit einem ganz späten Tor den letzten freien Platz in der Fußball-Bundesliga gesichert.

Heidenheim feiert: FCH gewinnt die Relegation
Die Ostalb feiert, die Bayern gastieren weiter auf dem Schlossberg: Der 1. FC Heidenheim hat sich mit einem ganz späten Tor den letzten freien Platz in der Fußball-Bundesliga gesichert. Der FCH gewann durch ein 2:1 (1:1) im Rückspiel die "Zwergen-Relegation" gegen die SV Elversberg. Das Hinspiel war 2:2 ausgegangen.

Kreml-Chef Putin droht in Russland verbliebenen westlichen Firmen
Kreml-Chef Wladimir Putin hat in Russland verbliebenen westlichen Firmen gedroht, die Moskaus Interessen schadeten. "Wir müssen sie erdrosseln", sagte Putin am Montag bei einem Treffen mit Unternehmern als Antwort auf den Aufruf eines Geschäftsmanns, die Aktivitäten der US-Technologiefirmen Zoom und Microsoft einzuschränken, die derzeit nur begrenzte Dienste in Russland anbieten.

US-Gesandter dementiert Zustimmung der Hamas zu neuer Waffenruhe-Vereinbarung
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff hat Angaben der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas dementiert, wonach diese einer Waffenruhe-Vereinbarung mit Israel zugestimmt haben soll. Dies teilte ein Sprecher Wittkoffs am Montag der Nachrichtenagentur AFP mit. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte in einem im Onlinedienst Telegram veröffentlichten Video, er hoffe, dass er, "wenn nicht heute, dann morgen" eine Ankündigung zu den im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln machen könne.

Auto fährt bei Meisterfeier des FC Liverpool in Menschenmenge - Verletzte
Während der Meisterfeier des FC Liverpool ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Wie die Polizei in Liverpool am Montagabend mitteilte, fuhr das Auto in "eine Reihe von Fußgängern". Ein AFP-Reporter vor Ort sah mindestens vier Menschen, die auf Tragen weggebracht wurden.

Liverpooler Meisterparade: PKW in die Menge gesteuert
Bei der großen Meisterparade des FC Liverpool ist am Montag ein PKW in eine Menschenmenge gesteuert worden. Die zuständige Merseyside Police spricht in einer Stellungnahme von "einer Kollision eines Auto mit mehreren Fußgängern" um kurz nach 18.00 Uhr Ortszeit. Ein Mann sei verhaftet worden, Rettungskräfte seien vor Ort. Agenturfotos zeigen den Abtransport von Verletzten.

Nach russischen Angriffen: Merz kündigt Ende von Reichweitenbeschränkung für Ukraine an
Vor dem Hintergrund anhaltender massiver russischer Luftangriffe auf die Ukraine hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ein Ende der Reichweitenbeschränkungen für an Kiew gelieferte Waffen verkündet. Es gebe "keinerlei Reichweitenbeschränkungen mehr für Waffen", sagte Merz am Montag im WDR und verwies auf entsprechende Absprachen mit europäischen Verbündeten und den USA. Russland bezeichnete Merz' Ankündigung als "gefährlich". Die russische Armee hatte die Ukraine zuvor mit der größten Drohnen-Angriffswelle seit Kriegsbeginn überzogen.

Britischer König Charles III. und Königin Camilla in Kanada eingetroffen
Der britische König Charles III. ist am Montag in Kanada eingetroffen. Der 76 Jahre alte Monarch, der auch Staatsoberhaupt von Kanada ist, landete mit seiner Frau Camilla am Flughafen der Hauptstadt Ottawa. Höhepunkt des zweitägigen Besuchs ist eine Thronrede des Königs im kanadischen Parlament, die wegen der Annexionsdrohungen von US-Präsident Donald Trump mit großer Spannung erwartet wird.

Wilders droht mit Ausstieg aus Regierungskoalition in Niederlanden
Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders hat eine Verschärfung der Asylpolitik gefordert und andernfalls mit einem Ausstieg aus der Regierungskoalition gedroht. Wilders stellte am Montag auf einer kurzfristig einberaumten Pressekonferenz einen Zehn-Punkte-Plan zur Einwanderungspolitik vor und forderte eine Umsetzung mehrerer Forderungen "spätestens binnen weniger Wochen". Für den Fall, dass die aus seiner Sicht nötigen Veränderungen nicht kommen, sagte Wilders über seine Partei PVV: "Dann sind wir weg."

Hamas stimmt laut Vertreter Vorschlag für Waffenruhe mit Israel zu
Die islamistische Palästinenserorganisation Hamas ist offenbar bereit, eine neue Waffenruhe mit Israel zu vereinbaren. Die Hamas habe einen Vorschlag des US-Sondergesandten Steve Witkoff für eine neue Feuerpause akzeptiert, sagte ein Hamas-Vertreter am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Unterdessen wurden bei israelischen Angriffen im Gazastreifen nach Angaben der Hamas-Behörden mehr als 50 Menschen getötet. Israel verhängte strikte Sicherheitsvorkehrungen am Jerusalem-Tag, mit dem das Land alljährlich die Eroberung des Ostteils der Stadt im Sechstagekrieg feiert.

Hamas stimmt laut Vertreter Vorschlage für Waffenruhe mit Israel zu
Die islamistische Palästinenserorganisation Hamas ist offenbar bereit, eine neue Waffenruhe mit Israel zu vereinbaren. Die Hamas habe einen Vorschlag des US-Sondergesandten Steve Witkoff für eine neue Feuerpause akzeptiert, sagte ein Hamas-Vertreter am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Unterdessen wurden bei israelischen Angriffen im Gazastreifen nach Angaben der Hamas-Behörden mehr als 50 Menschen getötet. Israel verhängte strikte Sicherheitsvorkehrungen am Jerusalem-Tag, mit dem das Land alljährlich die Eroberung des Ostteils der Stadt im Sechstagekrieg feiert.

CDU-Politiker stellt sich hinter Vorstoß für Überprüfung von Menschenrechtskonvention
Unions-Fraktionsvize Günter Krings hat sich trotz Kritik im In- und Ausland hinter den Vorstoß einiger EU-Staaten für eine Überprüfung der Europäischen Menchenrechtskonvention im Bereich Migration gestellt. "Die aktuelle Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) macht es an einigen Stellen faktisch unmöglich, irreguläre Migration rechtssicher zu steuern", sagte der CDU-Politiker der Zeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe).

LNG gegen Autos: Südafrika verkündet vorläufiges Abkommen mit den USA
Nach dem Treffen des südafrikanischen Staatschefs Cyril Ramaphosa mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus hat Südafrika am Montag eine Abmachung zum Handel zwischen beiden Ländern verkündet: Südafrika wolle Flüssiggas (LNG) im Wert von einer Milliarde Dollar pro Jahr aus den USA kaufen, Washington werde im Gegenzug auf Zölle auf 40.000 Autos aus Südafrika verzichten, schrieb Präsidentschaftsministerin Khumbudzo Ntshavheni in der südafrikanischen "Sunday Times". Die Vereinbarung ist demnach aber noch vorläufig.

Dieselskandal: Frühere VW-Manager zu Haftstrafen verurteilt
Fast zehn Jahre nach Bekanntwerden des Dieselskandals bei Volkswagen hat das Landgericht Braunschweig vier ehemalige Manager des Konzerns wegen Betrugs schuldig gesprochen. Zwei der Angeklagten wurden zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt, zwei erhielten Bewährungsstrafen, wie ein Sprecher des Landgerichts sagte. Alle vier hatten die Anschuldigungen zurückgewiesen und teils bereits Revision zum Bundesgerichtshof angekündigt.

"Die Hand des Kreml?" - Moskau macht sich über Macron-Video lustig
Ein Video von einer brüsken Geste der französischen Präsidentengattin Brigitte Macron gegenüber ihrem Mann hat am Montag für Aufsehen gesorgt und zahlreiche teils gehässige Kommentare ausgelöst. In dem nur wenige Sekunden dauernden Video von der Ankunft des Paares zum Staatsbesuch in Vietnam ist zu sehen, wie Staatschef Emmanuel Macron in der kurz zuvor geöffneten Flugzeugtür einen Stoß ins Gesicht zu bekommen scheint. Von seiner Frau Brigitte sind nur die Hände zu sehen, mit denen sie Macrons Kopf von sich wegschiebt.

Grüne kritisieren Vorstoß Kretschmers für Nord-Stream-Inbetriebnahme
Die Grünen haben Äußerungen von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) zu möglichen neuen Gaslieferungen aus Russland kritisiert. Mit Blick auf die massiven russischen Angriffe auf die Ukraine sprach Grünen-Parteichef Felix Banaszak am Montag in Berlin mit Blick auf Kretschmer von "Opportunismus, der der Lage in diesen Tagen nicht angemessen ist", und von einem "selbst für seine Verhältnisse außerordentlich dummdreisten Vorschlag".

240.000 Euro für Dschihadistenmiliz: Prozess um IS-Spenden in Hamburg begonnen
Vor dem Hamburger Oberlandesgericht hat am Montag ein Prozess gegen vier mutmaßliche Organisatoren eines Spendennetzwerks für die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) begonnen. Die vier Angeklagten sollen rund 175.000 Euro eingeworben und an den IS ins Ausland weitergeleitet haben. Ein Beschuldigter soll separat zudem rund 65.000 Euro an die islamistische Miliz transferiert haben. Für den Prozess sind Termine bis Oktober geplant.

Coup in Paris: Altmaier wirft Fritz raus
Tennisprofi Daniel Altmaier hat bei den French Open für eine dicke Überraschung gesorgt und den US-Open-Finalisten Taylor Fritz aus dem Turnier geworfen. Der 26-Jährige aus Kempen setzte sich in seinem Auftaktmatch gegen den Weltranglistenvierten aus den USA 7:5, 3:6, 6:3, 6:1 durch und bestätigte seinen Ruf als Favoritenschreck - 2023 hatte er in Paris in der zweiten Runde Jannik Sinner in fünf epischen Sätzen bezwungen.

Wadephul bei Spanien-Besuch: Berlin setzt Waffenverkäufe an Israel fort
Trotz der sich rapide verschlechternden humanitären Situation im Gazastreifen will Deutschland weiter Waffen an Israel liefern. Dies bekräftigte Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) am Montag nach einem Gespräch mit seinem spanischen Kollegen José Manuel Albares in Madrid. Deutschland sei "als ein Land, das ja das Existenzrecht und die Sicherheit des Staates Israel als Teil seiner Staatsräson versteht, immer verpflichtet, Israel auch bei einer Gewährung seiner Sicherheit Beistand zu leisten", sagte der Minister.

Zählung von Naturschützern: Zahl der Gartenvögel in Deutschland weiter gesunken
Die Zahl der Gartenvögel in Deutschland ist einer Zählung des Naturschutzbunds (Nabu) zufolge weiter gesunken. Bei der vom Nabu organisierten Bestandserhebung am zweiten Maiwochenende wurden in diesem Jahr im Schnitt nur noch 28,45 Vögel pro Garten beobachtet, wie dieser am Montag in Berlin mitteilte. Im Vorjahr 2024 waren es knapp 30 und vor zehn Jahren noch 36 Vögel je Garten gewesen.

Israels Offensive im Gazastreifen: Rufe nach Stopp von deutschen Waffenlieferungen
Das Vorgehen Israels im Gazastreifen sorgt in Deutschland zunehmend für Irritationen. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sagte am Montag, er verstehe vor dem Hintergrund des Leids der Zivilbevölkerung die Ziele der israelischen Militäroffensive nicht mehr. Einzelne SPD-Abgeordnete verlangten wegen möglicher Kriegsverbrechen einen Stopp der Waffenlieferungen an Israel.

Merz: Keine Reichweitenbegrenzung mehr für an Ukraine gelieferte Waffen
Angesichts der massiven russischen Angriffe auf die Ukraine und der erfolglosen Bemühungen um einen Waffenstillstand hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) eine härtere Gangart angekündigt. "Wir werden alles tun, was in unseren Kräften steht, um die Ukraine auch militärisch weiter zu unterstützen", sagte Merz am Montag im WDR. Es werde auch "keinerlei Reichweitenbeschränkungen mehr für Waffen" geben, die an die Ukraine geliefert werden.

Namibia begeht erstmals nationalen Gedenktag zum Völkermord durch Deutschland
Namibia begeht am Mittwoch erstmals einen nationalen Gedenktag zur Erinnerung an den von deutschen Truppen verübten Völkermord an Herero und Nama. Laut dem am Montag veröffentlichten Programm findet die Zeremonie mit einer Kerzenwache und einer Schweigeminute in den Parlamentsgärten in Windhuk statt. Anschließend hält Präsidentin Netumbo Nandi-Ndaitwah eine Rede. Eingeladen sind auch die Mitglieder des Diplomatischen Corps.

Rolfes bestätigt Liverpool-Interesse an Wirtz
Sportchef Simon Rolfes hat das Interesse des FC Liverpool an Florian Wirtz bestätigt - und die Chancen des Neuanfangs bei Bayer Leverkusen hervorgehoben. "Dass es konkretes Interesse von Liverpool gibt, ist klar. Es gibt aber im Moment keinen weiteren Stand", sagte Rolfes am Montag bei der Vorstellung des neuen Trainers Erik ten Hag mit Blick auf die Verhandlungen.

Betrugsverdacht mit Coronatests in Sachsen und Thüringen: 840.000 Euro eingefroren
Wegen des Verdachts auf Betrug mit Coronatestzentren hat die Polizei in Thüringen Vermögenswerte von etwa 840.000 Euro eingefroren. Zwei Männer sollen mehrere Testzentren betrieben sowie in Sachsen und Thüringen zahlreiche Tests abgerechnet haben, die es gar nicht gab, wie Polizei und Staatsanwaltschaft im sächsischen Leipzig am Montag mitteilten. Sie waren an dem Einsatz ebenso beteiligt wie Polizeikräfte aus Thüringen. Die Ermittlungen dauerten an.

Strikte Sicherheitsvorkehrungen in Israel zum Jerusalem-Tag
Mit strikten Sicherheitsvorkehrungen hat sich Israel am Montag auf den Jerusalem-Tag vorbereitet, mit dem das Land alljährlich die Eroberung des Ostteils im Sechstagekrieg feiert. Zu Beginn der Feierlichkeiten besuchte der rechtsextreme Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir am Morgen den Tempelberg, der Juden wie Muslimen heilig ist. Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen wurde derweil nach Angaben der Hamas-Behörden mehr als 50 Menschen getötet. Die Armee ordnete zudem die Evakuierung von Teilen der Stadt Chan Junis an.

Zahl politisch motivierter Straftaten in Bremen deutlich gestiegen
Die Zahl der politisch motivierten Straftaten in Bremen ist im Jahresvergleich deutlich um 35 Prozent gestiegen. Sie erhöhte sich zwischen 2023 und 2024 in nahezu allen Deliktsbereichen, wie die Innenbehörde in dem Bundesland am Montag mitteilte. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 931 Straftaten registriert, im Vorjahr 2023 waren es 663 gewesen.

Video einer brüsken Geste von Präsidentengattin Brigitte Macron erregt Aufsehen
Eine Videoaufnahme von einer brüsken Geste der französischen Präsidentengattin Brigitte Macron gegenüber ihrem Mann hat am Montag für Aufsehen gesorgt und zahlreiche teils gehässige Kommentare ausgelöst. In dem nur wenige Sekunden dauernden Video von der Ankunft des Ehepaars in Vietnam ist zu sehen, wie Staatschef Emmanuel Macron in der kurz zuvor geöffneten Flugzeugtür einen Stoß ins Gesicht zu bekommen scheint. Von seiner Frau Brigitte sind nur die beiden Hände zu sehen, mit denen sie Macrons Kopf von sich wegschiebt.

Elf Jahre Haft für Mann in Bielefeld wegen Tötung von Ehefrau
Wegen der Tötung seiner Ehefrau ist ein 50 Jahre alter Mann vom Landgericht Bielefeld zu elf Jahren Haft verurteilt worden. Der Angeklagte wurde des Totschlags schuldig gesprochen, wie ein Gerichtssprecher in der nordrhein-westfälischen Stadt am Montag sagte. Die Tat hatte sich laut Anklage am 22. November 2024 in Rheda-Wiedenbrück zugetragen.

Schiffsunglück vor indischer Küste: Küstenwache kämpft gegen Ölverschmutzung
Nach dem Untergang eines Containerschiffs vor der Küste Indiens bemüht sich die Küstenwache, eine Ölpest zu verhindern. Die Küstenwache versuche mit zwei Schiffen, "die Ausbreitung von Öl zu verhindern", teilte die Regierung des indischen Bundesstaats Kerala im Süden des Landes mit. Ein Flugzeug streue zudem Stoffe aus, um das Öl zu zersetzen.

Thyssenkrupp will weitere Unternehmensteile abspalten
Der Essener Industriekonzern Thyssenkrupp will in den kommenden Jahren weitere Unternehmensteile abspalten. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, sollen die verschiedenen Sparten verselbstständigt und teilweise verkauft werden. Entsprechende Pläne sollen noch in diesem Jahr dem Aufsichtsrat vorgelegt werden.

Zweites LNG-Terminal in Wilhelmshaven in Betrieb genommen
In Wilhelmshaven ist ein zweites Terminal für den Import von Flüssigerdgas (LNG) in Betrieb genommen worden. "Gas wird auf absehbare Zeit für unsere Energieversorgung von großer Bedeutung bleiben", erklärte Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) am Montag. "Die Eröffnung des zweiten LNG-Terminals in Wilhelmshaven ist daher ein wichtiger Schritt, hin zu mehr Versorgungssicherheit, Diversifizierung der Energiequellen und Resilienz unseres Landes."