Letzte Nachrichten

14-Jähriger stirbt bei Sturz in Bikepark in Bayern - Familie mit vor Ort
Bei einem Sturz in einem Bikepark in Unterfranken ist ein 14 Jahre alter Jugendlicher gestorben. Der Teenager habe sich bei dem Unglück am Freitagabend in Frammersbach im Landkreis Main-Spessart trotz seiner Schutzausrüstung so schwere Verletzungen zugezogen, dass er noch an der Unglücksstelle gestorben sei, teilte die bayerische Polizei am Montag in Würzburg mit. Die Polizei leitete Ermittlungen zum Unfallgeschehen ein.

Atempause für Deutschland: Außenhandel begrüßt Zollpause zwischen China und USA
Der Außenhandelsverband BGA hat die Einigung auf eine Absenkung der Zölle für 90 Tage zwischen USA und China begrüßt. "Die angekündigte Zollpause zwischen den USA und China lässt uns alle kurz Zeit zum Luftholen", sagte Außenhandels-Chef Dirk Jandura der "Augsburger Allgemeinen" (Dienstagsausgabe). Gleichzeitig drängte er auf eine Einigung in den Gesprächen zwischen Europa und den USA.

Regierung will weniger genau über Waffen für Ukraine informieren - auch bei Taurus
Die Bundesregierung will über deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine künftig weniger detailliert berichten als bisher. Regierungssprecher Stefan Kornelius verwies am Montag in Berlin auf den Wunsch von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), "weniger über einzelne Waffensysteme zu diskutieren". Auch über etwaige Pläne zu einer Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern "werden wir uns nicht weiter äußern", sagte Kornelius weiter.

UBA-Befragung: Umwelt- und Klimaschutz verliert für Bevölkerung an Bedeutung
Der Umwelt- und Klimaschutz hat für die Bevölkerung in Deutschland im vergangenen Jahr an Bedeutung verloren. Wie eine am Montag veröffentlichte Erhebung im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) ergab, halten zwar noch 54 Prozent der Befragten den Umwelt- und Klimaschutz für sehr wichtig. Dieser Wert sei in den vergangenen Jahren jedoch kontinuierlich zurückgegangen: 2022 waren es noch 57 Prozent gewesen und 2020 sogar 65 Prozent.

Urteile in Prozess um Missbrauch von Jugendlicher in Hamburger Park rechtskräftig
Die Urteile in einem Prozess um die Vergewaltigung einer alkoholisierten Jugendlichen im Hamburger Stadtpark sind rechtskräftig geworden. Der in Leipzig ansässige Senat des Bundesgerichtshofs verwarf nach Angaben aus Karlsruhe vom Montag die von sechs der neun Angeklagten eingelegten Revisionen. Es habe in dem Urteil keine Rechtsfehler zu Lasten der Beschuldigten gegeben, hieß es zur Begründung des am 27. März ergangenen Gerichtsbeschlusses. (Az. 5 StR 567/24)

EU-Außenbeauftragte: Russland "spielt Spielchen"
Zum Auftakt des Außenminister-Treffens zur Ukraine in London hat die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas Russland eine Hinhaltetaktik vorgeworfen. "Wir müssen Druck auf Russland ausüben, weil sie Spielchen spielen", sagte Kallas am Montag in der britischen Hauptstadt. Unter Beschuss könnten keine Friedensverhandlungen stattfinden, deshalb müsse es eine Waffenruhe geben.

Steinmeier dankt Israel für Versöhnung - Herzog lobt "moralische Klarheit"
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Israel 60 Jahre nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen für die Bereitschaft zur Versöhnung gedankt. "Für uns Deutsche war das ein Geschenk, das wir nach den Verheerungen des Zweiten Weltkrieges und dem Zivilisationsbruch der Shoah nicht erwarten durften", sagte Steinmeier am Montag bei einem Treffen mit dem israelischen Präsidenten Isaac Herzog. Herzog dankte Deutschland für seinen "Beitrag zu Israels Sicherheit und Wohlstand", auf den sein Land sich immer verlassen könne.

Ukraine: Bundesregierung droht Russland ohne Waffenruhe mit Sanktionen
Die Bundesregierung will in Abstimmung mit den europäischen Partnern Sanktionen gegen Russland vorbereiten, wenn Moskau eine geforderte Waffenruhe im Ukraine-Krieg nicht zeitnah umsetzt. Wenn die Waffenruhe im Laufe des Montags nicht stehe, würden Sanktionsvorbereitungen "in Gang gesetzt", sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius am Montagmittag in Berlin. "Die Uhr läuft, wir haben noch zwölf Stunden bis zum Ablauf dieses Tages".

Sport1: Bayer-Konzern gibt grünes Licht für Wirtz-Wechsel
Der Wechsel des Fußball-Nationalspielers Florian Wirtz von Bayer Leverkusen zum deutschen Rekordmeister Bayern München rückt offenbar näher. Nach Informationen von Sport1 hat der Bayer-Konzern, der hinter Bayer 04 steht, Geschäftsführer Fernando Carro grünes Licht für einen Transfer von Wirtz erteilt. Ziel soll eine Ablösesumme von rund 150 Millionen Euro für den 22 Jahre alten Zauberfuß sein. Die Münchner stellen sich eine Summe von 100 Millionen Euro vor.

Umfrage: Bahnkunden fordern pünktliche Züge und saubere Toiletten
Die große Mehrheit der Bahnfahrerinnen und -fahrer in Deutschland wünscht sich einer Umfrage der Bundesnetzagentur zufolge pünktlichere statt mehr Züge. 80 Prozent der Befragten sprachen sich für verlässlichere Verbindungen anstelle einer höheren Zugtaktung aus, wie die Bonner Behörde am Montag mitteilte. Kritik gab es zudem an der Verfügbarkeit und Sauberkeit von Toiletten in Bahnhöfen und Zügen.

Bas: Wollte Koalitionspartner mit Vorschlägen zur Rente "nicht provozieren"
Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) hat ihren Vorstoß zur Rente verteidigt und sieht darin auch keinen Widerspruch zum Koalitionsvertrag. "Natürlich gibt es eine Grundlage im Koalitionsvertrag", sagte Bas am Montag in Berlin, nämlich "die Rentenkommission". Sie habe lediglich klarmachen wollen, dass sich die zukünftige Rentenkommission dieses Themas annehmen müsse. Damit bezog sie sich auf ihren Vorschlag, künftig auch Beamte und Selbstständige sowie Abgeordnete in die gesetzliche Rentenversicherung einzubeziehen.

80-Jährige verunglückt beim Wandern in Baden-Württemberg
Eine 80-jährige Frau ist bei einem Wanderunfall in Baden-Württemberg tödlich verunglückt. Sie sei am Sonntagmorgen in Begleitung von Angehörigen nahe der Burgruine Rauber unterwegs gewesen, teilte die Polizei am Montag in Reutlingen mit. Beim Begehen eines Fußwegs sei sie plötzlich weggerutscht und einen steilen Abhang hinab gestürzt.

Stromnetzentgelte: Bundesnetzagentur prüft Ausweitung auf Stromproduzenten
Die Bundesnetzagentur prüft die Möglichkeit, künftig auch Stromproduzenten an den Kosten für die Übertragungs- und Verteilnetze zu beteiligen. "Wesentlicher Treiber der Kosten im Netz ist der Ausbau der erneuerbaren Energieerzeugung", erklärte die Bonner Behörde am Montag. "Gleichzeitig sind in Deutschland für die Stromeinspeisung keine Netzentgelte zu entrichten." Lediglich der Endverbraucher von elektrischer Energie werde zur Kasse gebeten.

Kopenhagen belohnt umweltbewusste Touristen mit kostenlosem Radfahren und Rabatten
Kostenlose Leihfahrräder, Yogakurse oder vergünstigter Eintritt ins Nationalmuseum: Kopenhagen startet in diesem Sommer ein Belohnungssystem für besonders umweltbewusste Touristen. Die Initiative CopenPay soll "das Bewusstsein für verantwortungsvolles Reisen schärfen", wie Tourismusamtsleiter Sören Tegen Pedersen am Montag der Nachrichtenagentur AFP sagte. Belohnt werden soll, wer beispielsweise mit dem Zug in die dänische Hauptstadt reist, Müll sammelt oder länger als vier Tage bleibt.

Klingbeil dankt Esken für "intensive" Jahre und lobt Bas' Kandidatur für Vorsitz
Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hat der scheidenden Ko-Parteichefin Saskia Esken für die gemeinsamen "intensiven" Jahre gedankt. Es sei eine Zeit "mit Höhen und Tiefen" gewesen, geprägt von Wahlsiegen bis hin zur bitteren Niederlage bei der diesjährigen Bundestagswahl, sagte Klingbeil am Montag in Berlin. Er lobte gleichzeitig die Kandidatur von Arbeitsministerin Bärbel Bas für die Nachfolge Eskens in der Doppelspitze der Parteiführung.

Medienberichte: Autobauer Nissan will weltweit weitere 10.000 Stellen streichen
Der japanische Autobauer Nissan plant laut einem Medienberichten die Streichung von weiteren 10.000 Arbeitsplätzen weltweit. Mit diesen und zuvor angekündigten 9000 weiteren Stellenstreichungen würde Nissan seine Belegschaft insgesamt um etwa 15 Prozent reduzieren, berichtete der japanische Rundfunk NHK am Montag. Auch das Wirtschaftsmedium Nikkei meldete die Pläne. Nissan lehnte eine Stellungnahme ab.

Fast zwei Jahre Haft für Funktionär von verbotener PKK in Baden-Württemberg
Ein Regionalfunktionär der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) aus Baden-Württemberg ist am Montag vom Oberlandesgericht in Stuttgart zu einem Jahr und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Der zuständige Senat sah es laut Gericht als erwiesen an, dass der 70-Jährige mehr als sechs Jahre lang die PKK-Aktivitäten in der Gegend um Crailsheim und Sinsheim organisiert hatte. Zu seinen Aufgaben gehörten demnach das Spendensammeln und die Planung von Veranstaltungen.

Kurden-Organisation PKK verkündet Auflösung und Ende des bewaffneten Kampfes
Die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) hat ihre Auflösung und das Ende ihres jahrzehntelangen Kampfes gegen den türkischen Staat verkündet. Bei einem Parteitag der PKK sei beschlossen worden, "die Organisationsstruktur der PKK aufzulösen und die Methode des bewaffneten Kampfes zu beenden", erklärte die PKK in einer von der prokurdischen Nachrichtenagentur ANF verbreiteten Erklärung am Montag. Die türkische Regierungspartei AKP bezeichnete die Ankündigung als einen "wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer terrorfreien Türkei."

Frauen-EM: 27 von 31 Spielen live im Hauptprogramm
Die Fans können bei der Fußball-Europameisterschaft der Frauen erstmals nahezu alle Partien im frei empfangbaren Fernsehen verfolgen. Wie die Rechteinhaber ARD und ZDF am Montag mitteilten, werden mit Ausnahme der vier Parallelspiele am letzten Gruppenspieltag sämtliche Begegnungen live in den Hauptprogrammen übertragen. Jene Parallel-Partien sind aber genau wie alle weiteren via Livestream ebenfalls in voller Länge abrufbar.

Cannes-Festival mit vielen Stars und deutschem Film im Wettbewerb
Beim Filmfestival von Cannes werden ab Dienstag Hollywood-Stars wie Scarlett Johansson, Tom Cruise und Jennifer Lawrence an der Côte d'Azur erwartet. Mit "In die Sonne schauen" der Berliner Regisseurin Mascha Schilinski ist in diesem Jahr auch ein deutscher Film im Rennen um die Goldene Palme. Zum Auftakt des Festivals wird US-Schauspieler Robert de Niro mit der Ehrenpalme für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

Handelsroute zwischen EU und China: Kasachstan baggert Kaspisches Meer aus
Kasachstan hat angekündigt, Teile des Kaspischen Meers um seinen Haupthafen herum zugunsten des Handels zwischen China und der EU auszubaggern. Die Arbeiten sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen werden und "die Ladekapazität der Schiffe im Hafen von Aktau und den Transport entlang der transkaspischen Transportroute erhöhen", sagte eine Sprecherin des kasachischen Verkehrsministerium am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Die Handelsroute ermöglicht den Warenfluss von China nach Europa und umgeht Russland.

Handelsverband: Digitaler Euro darf nicht zu hohen Kosten für Händler führen
Der Handel in Deutschland unterstützt die Entwicklung eines digitalen Euros, warnt gleichzeitig aber vor hohen Kosten auf Seite der Einzelhändlerinnen und -händler. "Aktuelle Diskussionen zeigen eine gravierende Schieflage zulasten des Handels", mahnte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), Stefan Genth, am Montag in Berlin. Es dürfe kein "Zwangssystem mit Akzeptanzpflicht" entstehen.

Papst fordert Freilassung inhaftierter Journalisten
Der neu gewählte Papst Leo XIV. hat bei seiner ersten Pressekonferenz zur Freilassung von Journalisten aufgerufen, die wegen ihrer Suche nach und ihren Berichten über die Wahrheit inhaftiert wurden. Bei der Begegnung mit Medienvertretern rief er am Montag dazu auf, "das kostbare Gut der Meinungs- und Pressefreiheit zu schützen".

Durchbruch bei Handelsgesprächen: USA und China senken Zölle deutlich
Die Vertreter der chinesischen und der US-Regierung haben bei ihren Handelsgesprächen in Genf einen Durchbruch erzielt. Die Unterhändler verständigten sich am Montag darauf, ihre gegenseitigen Zölle ab Mittwoch um jeweils 115 Prozentpunkte zu senken. "Wir haben eine Einigung über eine 90-tägige Pause erzielt", sagte US-Finanzminister Scott Bessent. Die Zeit soll genutzt werden, um weiter zu verhandeln, wie auch aus einer gemeinsamen Erklärung mit den Chinesen hervorgeht.

Leipzig: Terrier verletzt Kind durch Biss in Gesicht schwer
In Leipzig ist ein Kind von einem Hund ins Gesicht gebissen und schwer verletzt worden. Der Zwölfjährige habe am Sonntagnachmittag mit dem American Staffordshire Terrier gespielt, als dieser plötzlich zugebissen habe, teilte die Polizei in der sächsischen Stadt am Montag mit. Der Junge wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

Polen schließt russisches Konsulat in Krakau nach Sabotagevorwürfen gegen Moskau
Wegen Sabotagevorwürfen hat Polens Außenminister Radoslaw Sikorski die Schließung des russischen Konsulats in Krakau angeordnet. Er habe beschlossen, die "Genehmigung für die Arbeit des russischen Konsulats in Krakau zurückzuziehen", da "russische Geheimdienste" für den Brand eines Einkaufszentrums in Warschau im vergangenen Jahr verantwortlich seien, erklärte Sikorski am Montag im Onlinedienst X. Moskau kündigte daraufhin eine "angemessene Antwort" an.

Eröffnungsplädoyers in Prozess gegen Rapper "Diddy" Combs erwartet
Im Prozess gegen den US-Rapper Sean "Diddy" Combs wegen sexueller Gewalt werden am Montag die Eröffnungsplädoyers erwartet. Dem 55-Jährigen werden zahlreiche Sexualstraftaten bis hin zur Vergewaltigung vorgeworfen. Der Rapper und Produzent weist alle Vorwürfe zurück.

Zwei Tote und drei Verletzte nach Frontalzusammenstoß in Schleswig-Holstein
Bei einem Autounfall in Schleswig-Holstein sind zwei Menschen gestorben und drei weitere schwer verletzt worden. Das Fahrzeug einer 86-Jährigen, in dem sich noch zwei weitere Seniorinnen befanden, kam am Samstagnachmittag am Ortsausgang von Wedel offenbar von der Fahrspur ab und stieß frontal mit einem entgegenkommenden Auto zusammen, wie die Polizei am Montag in Bad Segeberg mitteilte.

Peter Urban mischt wieder beim ESC mit - als Gast von Stefan Raab
Der als langjähriger Kommentator zur Kultfigur des Eurovision Song Contest (ESC) gewordene Peter Urban kehrt kurzzeitig zum ESC zurück. Urban ist wenige Tage vor dem Finale am Mittwochabend Gast der Show "Chefsache ESC 2025 - Live aus Basel" von Stefan Raab, wie der Privatsender RTL am Montag mitteilte. Der 77-Jährige hatte 25 Jahre lang für die ARD den weltweit am meisten beachteten Musikwettbewerb kommentiert, im vergangenen Jahr übernahm Thorsten Schorn die Aufgabe.

Ifo-Umfrage: Deutsche Industrie verliert an Wettbewerbsfähigkeit
Die Industrie in Deutschland verliert einer Erhebung zufolge vor dem Hintergrund der weltweiten Handelsstreitigkeiten im internationalen Vergleich an Schlagkraft. Wie das Münchner Ifo-Institut am Montag mitteilte, berichteten 24,4 Prozent der Unternehmen im April von einer sinkenden Wettbewerbsfähigkeit, im Januar hatte der Anteil 0,5 Prozentpunkte darunter gelegen. Besonders kritisch ist die Lage demnach in der Metallbranche.

Hamas: US-israelische Geisel wird am Montag freigelassen
Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas wird nach eigenen Angaben am Montag eine US-israelische Geisel freilassen. Der 21-jährige Edan Alexander werde im Lauf des Tages freigelassen, kündigte der bewaffnete Arm der Hamas, die Essedin-al-Kassam-Brigaden, im Onlinedienst Telegram an. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu schloss unterdessen eine Waffenruhe im Gegenzug für die angekündigte Freilassung der Geisel aus.

Bas will neue SPD-Ko-Chefin werden - Klüssendorf als Generalsekretär nominiert
Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) will Nachfolgerin von Saskia Esken in der Parteispitze der SPD werden. Bas habe ihre Bereitschaft signalisiert, die Partei künftig zusammen mit Ko-Parteichef Lars Klingbeil zu führen, wofür es im Präsidium "große Unterstützung" gegeben habe, hieß es am Montag aus Parteikreisen.