Letzte Nachrichten

Männer wegen tödlicher Blutrache in Berlin zu langjährigen Haftstrafen verurteilt
Wegen der Tötung eines 18-Jährigen in einem sogenannten Blutrachefall in Berlin sind zwei Männer zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Das Landgericht Berlin sprach die beiden mittlerweile 18 und 22 Jahre alten Angeklagten am Montag des Mordes und des Raubs mit Todesfolge schuldig. Der ältere erhielt eine lebenslange Haftstrafe, der zur Tatzeit 17-Jährige eine Jugendstrafe von neun Jahren und drei Monaten.

Union startklar für Schwarz-Rot: Koalitionsvertrag gebilligt und Minister benannt
Die Union ist bereit für den Start der schwarz-roten Bundesregierung: Gut eine Woche vor der geplanten Wahl von Parteichef Friedrich Merz zum Bundeskanzler billigte die CDU am Montag bei einem kleinen Parteitag den Koalitionsvertrag. Merz und CSU-Chef Markus Söder stellten zudem ihre künftigen Kabinettsmitglieder vor.

DFL: Geschäftsführer Lenz und Merkel verlängern bis 2029
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) setzt an ihrer Spitze auch in Zukunft auf Marc Lenz und Steffen Merkel. Der Aufsichtsrat des Ligaverbandes einigte sich mit den beiden Geschäftsführern auf eine Vertragsverlängerung bis Ende 2029. Dieser Beschluss sei in einer Sitzung des Gremiums am Montag einstimmig gefasst worden, teilte die DFL mit.

Gericht: Regelsätze bei Bürgergeld für 2023 und 2024 sind verfassungsgemäß
Die Regelsätze beim Bürgergeld für 2023 und 2024 sind einer Gerichtsentscheidung zufolge verfassungsgemäß. Wie das nordrhein-westfälische Landessozialgericht (LSG) am Montag mitteilte, lehnte das Gericht eine beantragte Prozesskostenhilfe einer Klägerin ab, weil ihre Klagen auf höhere Regelsätze beim Bürgergeld keine Aussicht auf Erfolg hätten.

Energieversorgung: Zweites LNG-Schiff macht vor Wilhelmshaven fest
In Wilhemshaven hat ein zweites Spezialschiff zur Umwandlung von Flüssiggas (LNG) in Erdgas festgemacht. Die "Excelsior" mit 277 Meter Länge soll nun zunächst in den Testbetrieb gehen und in den kommenden Wochen mit dem Ferngasnetz verbunden werden, wie die Deutsche Energy Terminal (DET) in Düsseldorf am Montag mitteilte. Umweltschützer kritisieren den Ausbau der LNG-Kapazitäten in Deutschland scharf. Laut Deutscher Umwelthilfe (DUH) droht eine "massive Überkapazität".

Aus Bochum organisierter Telefonbetrug in Polen: Drei Beschuldigte festgenommen
Nach Ermittlungen in Polen und Deutschland sind drei mutmaßliche Telefonbetrüger festgenommen worden. Sie sollen von Nordrhein-Westfalen aus versucht haben, Menschen in Polen um ihr Geld zu bringen, wie das Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin und die Staatsanwaltschaft Stralsund am Montag mitteilten. Dabei hätten sich die polnischstämmigen Beschuldigten als Polizisten ausgegeben.

AOK fordert von designierter Gesundheitsministerin Warken rasche Maßnahmen
Von der CDU-Politikerin Nina Warken als mutmaßlich künftiger Bundesgesundheitsministerin erwartet der AOK-Bundesverband rasches Handeln. "Erste wirksame Maßnahmen zur Beitragssatzstabilisierung in der gesetzlichen Krankenversicherung und der Sozialen Pflegeversicherung müssen sofort eingeleitet werden", erklärte AOK-Chefin Carola Reimann am Montag. Danach könne die "umfassendere" Arbeit zur Stärkung der Finanzen der Kranken- und Pflegeversicherung beginnen.

Angriffe auf Gefängnisse in Frankreich: 25 Festnahmen in mehreren Städten
Nach einer Reihe von Angriffen auf Gefängnisse in Frankreich sind am Montag bei Razzien 25 Verdächtige festgenommen worden. Zu ihnen zählten auch fünf Menschen, die wegen anderer Taten bereits inhaftiert waren, teilte die Staatsanwaltschaft für Terrorismusbekämpfung mit. Die Festnahmen erfolgten im Großraum Paris sowie in Marseille, Lyon und Bordeaux, wie es in Ermittlerkreisen hieß. Das Polizeigewahrsam kann bis zu 96 Stunden dauern.

CDU-Bundesausschuss billigt Koalitionsvertrag von Union und SPD
Die CDU hat grünes Licht für die Bildung einer schwarz-roten Koalition gegeben. Der Bundesausschuss der Partei stimmte am Montag mit großer Mehrheit für die Billigung des Koalitionsvertrags. Der Parteivorsitzende Friedrich Merz (CDU) hatte zuvor vor den rund 150 Delegierten für die Annahme geworben. Er sei sicher, dass die künftige schwarz-rote Koalition den versprochenen "Politikwechsel" einleiten werde, sagte Merz.

Millionendiebstahl bei Geldtransportfirma: Hafturteil gegen 27-Jährige rechtskräftig
Anderthalb Jahre nach einem spektakulären Millionendiebstahl bei einer Geldtransportfirma in Brandenburg ist eine frühere Mitarbeiterin rechtskräftig zu einer Haftstrafe verurteilt. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte das Urteil des Landgerichts Potsdam, wie dieses am Montag mitteilte. Es hatte die 27-Jährige im September des Diebstahls in einem besonders schweren Fall schuldig gesprochen. (Az. 6 StR 48/25)

Massiver Stromausfall trifft Spanien und Portugal - Ursache unklar
In Spanien, Portugal und im Südwesten Frankreichs hat ein "massiver" Stromausfall am Montag das öffentliche Leben lahmgelegt. Millionen Menschen waren betroffen, wie die Netzbetreiber mitteilten. Die Ursache war zunächst unklar. Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez berief eine Krisensitzung der Regierung in Madrid ein. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, an Ort und Stelle zu bleiben, um ein Verkehrschaos zu vermeiden.

Urteil: Münchner Supermarkt darf 77-Jähriger Hausverbot erteilen
Die Filiale eines Supermarkts in München darf einer Anwohnerin verbieten, dort einzukaufen. Die Klage der 77-Jährigen hatte vor dem Amtsgericht der bayerischen Landeshauptstadt keinen Erfolg, wie dieses am Montag mitteilte. Die Filialleitung hatte das Hausverbot mit verschiedenen Vorfällen begründet. Unter anderem habe die Frau Kunden von ihrer über dem Supermarkt liegenden Wohnung aus beschimpft.

Wahl in Kanada: Trump spricht erneut von 51. Bundesstaat
US-Präsident Donald Trump hat während der Parlamentswahl in Kanada seinen Anspruch auf eine Übernahme des Nachbarlandes erneuert. Trump bekräftigte am Montag in seinem Onlinedienst Truth Social seinen Plan, Kanada zum 51. US-Bundesstaat zu machen. Für diesen Fall rief der Republikaner die Kanadier dazu auf, ihn zum Präsidenten des vergrößerten Staates zu wählen.

70 Jahre Deutschland in der Nato: Steinmeier hebt Bedeutung der Mitgliedschaft hervor
70 Jahre nach dem Beitritt Deutschlands zur Nato hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Bedeutung der deutschen Mitgliedschaft in dem Verteidigungsbündnis hervorgehoben. Angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine und zu einer Zeit, in der "die USA ihre europäischen Verbündeten enorm unter Druck setzen", komme Deutschland eine "Schlüsselrolle" in der Nato zu, sagte Steinmeier am Montag bei einem Festakt in Brüssel. Nato-Generalsekretär Mark Rutte würdigte Deutschland als "treibende Kraft" innerhalb des Verteidigungsbündnisses.

Grünen-Chef: Merz will eigene Vergangenheit am Kabinettstisch platzieren
Der Grünen-Vorsitzende Felix Banaszak hat CDU-Chef Friedrich Merz bei der Auswahl seiner künftigen Ministerinnen und Minister Rückwärtsgewandtheit vorgeworfen. "Ein bisschen wirkt es so, als würde Friedrich Merz seine eigene Vergangenheit am Kabinettstisch platzieren wollen", sagte Banaszak am Montag in Berlin. "Und die Zukunft, die dort eigentlich ihren Platz bräuchte, findet nicht statt."

Merz sieht "keine Euphorie" für von ihm geführte Regierung
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat eingeräumt, dass die Aussicht auf eine von ihm geführte neue Bundesregierung wenig Begeisterung im Land auslöst. "Es war insgesamt und ist bis heute keine Euphorie", sagte Merz am Montag vor dem CDU-Bundesausschuss zu den Reaktionen auf den Koalitionsvertrag mit der SPD. Er sei aber sicher, dass die künftige schwarz-rote Koalition den versprochenen "Politikwechsel" einleiten werde.

Steinmeier hebt Deutschlands "Schlüsselrolle" in der Nato hervor
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat anlässlich des 70. Jahrestags des deutschen Beitritts zur Nato die besondere Bedeutung Deutschlands in dem Verteidigungsbündnis hervorgehoben. Angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine und zu einer Zeit, in der "die USA ihre europäischen Verbündeten enorm unter Druck setzen", komme Deutschland eine "Schlüsselrolle" in der Nato zu, sagte Steinmeier auf Englisch bei einem Festakt im Nato-Hauptquartier in Brüssel am Montag. Deutschland werde danach streben, "mit seinen Streitkräften und seiner Infrastruktur das Rückgrat der konventionellen Verteidigung in Europa" zu werden, fügte er hinzu.

Ost-Grüne fordern gewichtigere Rolle in Bundestagsfraktion
Führende Vertreterinnen und Vertreter der ostdeutschen Grünen haben eine gewichtigere Rolle für den Osten in der Bundestagsfraktion eingefordert. "Es reicht nicht, den Osten zu besuchen. Man muss ihn mitentscheiden lassen", heißt es in einem Brief, der am Montag vom Berliner "Tagesspiegel" veröffentlicht wurde.

Konkurrenz für den DOSB? Londons Bürgermeister will Olympia
Bekommt der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) bei seinen Olympiaplänen auch für 2040 einen weiteren starken Konkurrenten? Londons Bürgermeister Sadiq Khan hätte die Sommerspiele jedenfalls gerne bald wieder in der britischen Hauptstadt. "Ich würde mir wünschen, dass London die erste Stadt wird, die die Spiele viermal ausrichtet", sagte Khan der Zeitung The Times am Montag.

Rechtsextreme Polizeichats in Hessen: Suspendierter Beamter darf wieder arbeiten
Ein im Zuge der Entdeckung von mutmaßlich rechtsextremen Polizeichats in Hessen vorläufig suspendierter Polizist darf wieder arbeiten. Seine vorläufige Suspendierung wurde ausgesetzt, wie das Verwaltungsgericht Wiesbaden am Montag mitteilte. Demnach lässt sich eine verfassungsfeindliche Gesinnung derzeit nicht mit ausreichender Wahrscheinlichkeit feststellen. (Az.: 28 L 149/24.WI.D)

Merz und Söder stellen ihre Ministerriege vor - CDU befindet über Koalitionsvertrag
Gut eine Woche vor der geplanten Wahl von CDU-Chef Friedrich Merz zum Bundeskanzler hat die Union ihre Kabinettsmitglieder für die schwarz-rote Regierung bekannt gegeben. Als Außenminister soll demnach der CDU-Bundestagsabgeordnete Johann Wadephul künftig am Kabinettstisch sitzen, die versprochene "Migrationswende" soll der bisherige CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt umsetzen. Am Nachmittag entscheidet ein kleiner Parteitag der CDU über die Annahme des Koalitionsvertrags.

34-jähriger Lastwagenfahrer fährt zwölf Jahre ohne Führerschein
In Nordrhein-Westfalen ist ein 34-jähriger Lastwagenfahrer erwischt worden, der seit zwölf Jahren ohne Führerschein unterwegs war. Polizisten kontrollierten den Laster mit französischer Zulassung am Mittwoch in Kleve, wie die örtliche Polizei am Montag mitteilte. Statt eines Führerscheins zeigte der 34-Jährige nur ein französisches Schriftstück vor, das die Existenz eines Führerscheins belegen sollte.

Bewährungsstrafe wegen Übergriffs nach Vorlesung über Judenfeindlichkeit in Hamburg
Nach einem tätlichen Übergriff auf eine Dozentin nach einer Vorlesung zum Thema Judenfeindlichkeit an der Hamburger Universität ist eine 27-Jährige zu zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Ein Amtsgerichts in der Hansestadt sah es nach Angaben einer Gerichtssprecherin am Montag als erwiesen an, dass die Angeklagte die Wissenschaftlerin im Mai vergangenen Jahres beschimpft hatte. Als die Dozentin die Konfrontation mit ihrem Handy filmen wollte, wurde sie von der Beschuldigten geschlagen.

Linnemann: Koalitionsvertrag "nicht CDU pur" - aber Basis für "Politikwechsel"
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat Kritik am Koalitionsvertrag von Union und SPD zurückgewiesen. "Natürlich ist das nicht CDU pur", gestand Linnemann bei einem kleinen Parteitag der Christdemokraten in Berlin. Dennoch sei der Vertrag die Grundlage für den von der CDU versprochenen "Politikwechsel".

Prozess um spektakulären Raubüberfall auf Kim Kardashian hat in Paris begonnen
Für die Täter war sie "die Frau von dem Rapper": Bei einem spektakulären Raubüberfall auf den US-Star Kim Kardashian hatte eine in die Jahre gekommene Diebesbande 2016 in Paris innerhalb von zehn Minuten Schmuck im Wert von etwa neun Millionen Euro erbeutet. Am Montag hat in Paris der Prozess gegen zehn mutmaßliche Beteiligte begonnen.

Millionenbetrug mit Elektroschrott bei Aurubis: Männer zu Haftstrafen verurteilt
Wegen eines Millionenbetrugs mit edelmetallhaltigem Elektroschrott zu Lasten des Hamburger Kupferkonzerns Aurubis sind drei Angeklagte am Montag zu Haftstrafen zwischen zweieinhalb und sechs Jahren verurteilt worden. Die beiden Hauptbeschuldigen erhielten Freiheitsstrafen von fünf sowie sechs Jahren, wie das Landgericht Hamburg mitteilte. Es sah es als erwiesen an, dass diese Proben manipuliert hatten, um einen höheren Goldgehalt in angeliefertem Elektroschrott vorzutäuschen. Aurubis entstand laut Anklage ein Schaden von 15,3 Millionen Euro.

Massiver Stromausfall in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs
In Spanien, Portugal und Teilen Südfrankreichs hat es am Montag einen "massiven" Stromausfall gegeben. Millionen Menschen seien betroffen, teilten die Netzbetreiber mit. Die Ursache war zunächst unklar. In Spanien legte der Stromausfall den Bahnverkehr komplett lahm: Ein Blackout habe "zur Unterbrechung des Eisenbahnverkehrs im gesamten Netz geführt", teilte der spanische Schienennetz-Betreiber Adif im Onlinedienst X mit.

In Sachsen vermisstes Känguru ist tot: Beuteltier von Auto angefahren
Ein seit rund sieben Wochen im sächsischen Sebnitz vermisstes Känguru ist tot. Das Beuteltier wurde am Sonntagabend verletzt an einer Straße gefunden, nachdem es offenbar von einem Auto angefahren worden war, wie die Polizei in Dresden am Montag mitteilte. Das Känguru verendete vor Ort. Das in den Unfall verwickelte Fahrzeug war nicht mehr auffindbar.

Prozess um 75 Tonnen illegalen Shishatabak: Mehrjährige Haftstrafe in Aachen
In einem Prozess um 75 Tonnen unversteuerten Shishatabak ist ein 47-Jähriger vom Landgericht Aachen zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Der Angeklagte wurde wegen Beihilfe zur gewerbsmäßigen Steuerhehlerei zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und neun Monaten verurteilt, wie eine Gerichtssprecherin am Montag mitteilte. Durch die Tat waren laut Anklage mehr als dreieinhalb Millionen Euro Tabaksteuer hinterzogen worden.

Großer Stromausfall in Spanien: Madrid-Masters unterbrochen
Der großflächige Stromausfall in Spanien und in weiteren südeuropäischen Ländern hat auch beim Tennis-Turnier in Madrid für Chaos gesorgt. Alle Partien der Männer und Frauen auf der gesamten Anlage sind am Montag für längere Zeit unterbrochen worden. Die Nachtrichtagentur AFP berichtet von einem "massiven" Blackout in weiten Teilen des Landes sowie in Teilen Portugals und Frankreichs, der unter anderem den kompletten Bahnverkehr in einigen Regionen lahmlegte.

SPD will Kabinettsmitglieder am 5. Mai bekanntgeben - Basisvotum in Endphase
Die SPD will die von ihr nominierten Ministerinnen und Minister der neuen Bundesregierung am 5. Mai bekanntgeben. Diesen Termin nannte SPD-Generalsekretär Matthias Miersch an diesem Montag in Berlin. Voraussetzung ist, dass die Parteibasis bei dem noch bis Dienstagabend laufenden Mitgliedervotum dem mit CDU und CSU ausgehandelten Koalitionsvertrag zustimmt.

Elf Jahre Haft für tödliche Stiche wegen Affäre an Ehefrau in Baden-Württemberg
Das Landgericht im baden-württembergischen Heilbronn hat einen Mann wegen tödlicher Messerstiche aus Eifersucht gegen seine Ehefrau zu elf Jahren Haft verurteilt. Schuldig gesprochen wurde er wegen Totschlags, wie eine Gerichtssprecherin am Montag mitteilte. Die zuständige Kammer sah es als erwiesen an, dass der 61-Jährige im September in der gemeinsamen Wohnung in Künzelsau mit einem Küchenmesser auf die Frau eingestochen hatte.