Letzte Nachrichten

EY: Männer in Dax-Konzernen verdienen im Schnitt knapp 14 Prozent mehr als Frauen
Männliche Beschäftigte der größten deutschen Unternehmen verdienen einer Auswertung zufolge 13,9 Prozent mehr Geld als ihre Kolleginnen. Damit ist der Gehaltsunterschied zwischen den Geschlechtern etwas geringer als bundesweit, wie die Beratungsfirma EY am Montag mitteilte. Insgesamt liegt das Bruttogehalt von Männern in Deutschland 16 Prozent über dem weiblicher Beschäftigter.

DAK: Ein Viertel mehr Krankschreibungen wegen Atemwegsinfekten in erstem Quartal
Die Krankenkasse DAK hat im ersten Quartal des Jahres 2025 rund ein Viertel mehr Krankschreibungen wegen Atemwegsinfekten registriert als im Vorjahr. Bezogen auf 100 erwerbstätige Versicherte verursachten Atemwegserkrankungen von Januar bis März 158 Fehltage und damit 31 mehr als im ersten Quartal 2024, wie die DAK am Montag in Hamburg mitteilte. Das entsprach einem Plus von 24 Prozent.

Umfrage: Mehrheit für schnellere Facharzttermine statt freier Arztwahl
Eine Mehrheit der Deutschen würde einer Umfrage zufolge die freie Facharztwahl gegen einen schnelleren Termin beim Facharzt tauschen wollen. Dafür sprachen sich 68 Prozent der Befragten aus, wie der AOK-Bundesverband am Montag in Berlin mitteilte. Nur 29 Prozent der Befragten bevorzugen hingegen die freie Facharztwahl - auch im Fall längerer Wartezeiten auf einen Termin.

Thüringer Gericht bestätigt: Ausreisepflichtiger bekommt keine Asylbewerberleistungen
Der thüringische Ilmkreis muss einem ausreisepflichtigen Asylbewerber keine Asylbewerberleistungen mehr gewähren. Die Beschwerde des Syrers hatte vor dem Landessozialgericht in Erfurt nach Angaben vom Montag keinen Erfolg. Da der Asylantrag abgelehnt und die Abschiebung angeordnet wurde, stünden dem Mann keine Asylbewerberleistungen zu.

Ministerin Alabali-Radovan warnt vor Kürzungen bei Entwicklungszusammenarbeit
Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD) hat vor tiefen Einschnitten bei der Finanzierung der Entwicklungszusammenarbeit gewarnt. "Wir müssen aufpassen, dass wir nicht handlungsunfähig werden", sagte Alabali-Radovan am Montag am Rande eines Treffens der EU-Entwicklungsminister in Brüssel. "Ich kämpfe für eine gute Finanzierung der Entwicklungspolitik, sowohl in Deutschland als auch in der EU", fügte sie hinzu.

Dauerhafte Unterbringung in Psychiatrie für Totschlag mit Hantel in Kiel
Das Landgericht Kiel hat gegen einen 63-Jährigen wegen eines Totschlags mit einer Hantel eine dauerhafte Unterbringung in einer Psychiatrie angeordnet. Der Mann galt wegen einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Das Urteil fiel demnach bereits am Donnerstag.

Hamas-Zivilschutz: Mehr als 50 Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen
Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach Angaben der Hamas-Zivilschutzbehörde mehr als 50 Menschen getötet worden. Bei einem Angriff auf ein Schulgebäude in der Stadt Gaza seien mindestens 33 Menschen gestorben, sagte der Zivilschutzsprecher Mahmud Bassal. Der Sprecher korrigierte damit die Zahl von ursprünglich mindestens 20 Todesopfern nach oben. Dutzende weitere Menschen seien verletzt worden, darunter vor allem Kinder.

Verivox: Glasfasertarife für Haushalte teils günstiger als DSL
Tarife für besonders schnelles Glasfaserinternet sind einer Auswertung zufolge teilweise günstiger als Verträge mit herkömmlichem DSL. Wie das Vergleichsportal Verivox am Montag mitteilte, ist Glasfaser für Neukunden bei der Telekom 25 Cent im Monat teurer, für Bestandskunden drei Euro billiger. Dennoch sind viele Verbraucherinnen und Verbrauchern mit ihrer bisherigen DSL-Verbindung anscheinend zufrieden.

Auto fährt in Brückengeländer und brennt aus: Zwei Tote bei Unfall in Niedersachsen
Bei einem tödlichen Verkehrsunfall ist ein Auto bei Braunschweig in ein Brückengeländer gefahren und in Flammen aufgegangen. Fahrer und Beifahrer starben, wie die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Montag mitteilte. Der Unfall ereignete sich in der Nacht zu Samstag auf einer Brücke über den Mittellandkanal.

Kinder geben den Hinweis: Detmolder Feuerwehr befreit acht Entenküken
Dank aufmerksamer Kinder hat die Feuerwehr im nordrhein-westfälischen Detmold acht kleine Entenküken aus einer misslichen Lage befreit. Die Kinder hörten am Sonntagabend beim Spielen im Garten lautstarkes Schnattern und entdeckten schließlich in einem Regenrückhaltebecken die Küken, wie die Feuerwehr am Montag mitteilte. Sie kamen offenbar nicht mehr aus eigener Kraft aus dem Becken.

Laschet: Verweigerung von mehr Hilfsgütern für Gaza wäre Verstoß gegen Völkerrecht
Der neue Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Armin Laschet (CDU), hat mehr Hilfsgüter für den Gazastreifen gefordert. Es müssten mehr Lebensmittel und Medikamente in den Gazastreifen geliefert werden als bisher, sagte er am Montag im ZDF-"Morgenmagazin". "Wenn man das nicht tut, ist das ein Verstoß gegen das Völkerrecht."

Wahlrat: Überwältigender Sieg für Maduros Partei bei Parlamentswahl in Venezuela
Zehn Monate nach der umstrittenen Wiederwahl des venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro hat dessen Partei bei Parlaments- und Regionalwahlen einen überwältigenden Sieg eingefahren. Wie der Nationale Wahlrat (CNE) mitteilte, gewannen Maduros Sozialistische Partei PSUV und ihre Verbündeten bei dem Urnengang am Sonntag 23 von 24 Gouverneursposten und erhielten 82,68 Prozent der Stimmen - und damit wahrscheinlich die absolute Mehrheit im Parlament. Die Opposition hatte die Wahl boykottiert.

Trump nennt Putin angesichts fortgesetzter Angriffe auf Ukraine "verrückt"
US-Präsident Donald Trump hat Wladimir Putin angesichts der jüngsten russischen Angriffe auf die Ukraine ungewöhnlich scharf attackiert und den Kreml-Chef "verrückt" genannt. "Ich hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zu Russlands Wladimir Putin, aber irgendetwas ist mit ihm passiert", erklärte Trump am Sonntag (Ortszeit) auf seiner Onlineplattform Truth Social. "Er ist völlig verrückt geworden." Zugleich teilte Trump erneut gegen den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj aus.

NBA: Knicks verkürzen in der Halbfinalserie
Angeführt von Karl-Anthony Towns haben die New York Knicks eine starke Aufholjagd mit einem immens wichtigen Sieg gekrönt. Die Knicks gewannen das dritte Halbfinale der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA bei den Indiana Pacers mit 106:100 und verkürzten in der Best-of-seven-Serie auf 1:2. Dabei holte New York einen 20-Punkte-Rückstand auf, vor allem Towns, dem 20 seiner insgesamt 24 Punkte im Schlussviertel gelangen, war nicht zu stoppen.

Golf: Schmid wird Zweiter in Fort Worth
Golfprofi Matti Schmid hat seinen ersten Turniersieg auf der PGA-Tour knapp verpasst. Der 27-Jährige belegte beim mit 9,5 Millionen US-Dollar dotierten Charles Schwab Challenge im texanischen Fort Worth den zweiten Platz. Den Sieg holte sich der US-Amerikaner Ben Griffin mit einem Schlag Vorsprung.

"Schmerzt extrem": Schweizer Trauer nach nächster Finalpleite
Regungslos und den Tränen nahe ließen Andres Ambühl und Co. die Siegerehrung über sich ergehen, einige Schweizer Landsleute weinten auf der Tribüne. Nach der nächsten bitteren Finalniederlage bei der Eishockey-WM war die Trauer bei den Eidgenossen riesig.

"Völliger Unsinn": UEFA-Chef erneuert Kritik an WM-Idee
UEFA-Präsident Aleksander Ceferin hat weiteren Widerstand gegen die Idee einer Aufblähung der WM 2030 angekündigt. Gegen ein Turnier mit 64 Teams werde man sich "entschieden" aussprechen. "Erstens wäre das Turnier zu lang. Zweitens würden unsere Qualifikationsspiele bedeutungslos. Für die Qualität des Fußballs wäre es lächerlich", sagte der Chef der Europäischen Fußball-Union (UEFA) dem kicker.

Chef von privater US-Stiftung Gaza Humanitarian Foundation (GHF) tritt zurück
Der Chef der für die Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen gegründeten privaten US-Stiftung Gaza Humanitarian Foundation (GHF), Jake Wood, ist von seinem Posten zurückgetreten. Wood verlasse die Organisation "mit sofortiger Wirkung", teilte die GHF am Sonntag mit. Der geschäftsführende Direktor selbst erklärte, er habe sich zu dem Schritt gezwungen gesehen, nachdem er festgestellt habe, dass die Stiftung ihren Auftrag nicht gemäß den "humanitären Prinzipien" erfüllen könne.

Trump sieht "echte Fortschritte" bei Atomgesprächen mit Iran
Die Atomgespräche zwischen den USA und dem Iran kommen nach den Worten von US-Präsident Donald Trump gut voran. Nach der jüngsten Runde der Atomgespräche seien "echte Fortschritte, ernsthafte Fortschritte" gemacht worden, sagte Trump am Sonntag (Ortszeit) in Morristown im Bundesstaat New Jersey vor dem Rückflug nach Washington vor Journalisten.

Landwirtschaftsminister Rainer reist zu EU-Agrarrat in Brüssel
Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) nimmt am Montag erstmals in Brüssel am EU-Agrarrat teil (Beginn 10.00). Bei dem Treffen soll laut Tagesordnung unter anderem über die "Vision" der EU-Kommission für Landwirtschaft und Ernährung sowie Vereinfachungen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) beraten werden, außerdem informiert die EU-Kommission demnach über die Marktlage infolge des russischen Angriffskriegs und der veränderten Zollpolitik der USA.

Prien eröffnet dritte Aktionswoche gegen Einsamkeit
Familienministerin Karin Prien (CDU) eröffnet am Montag mit einem Grußwort auf einer Fachkonferenz (13.00 Uhr) die inzwischen dritte bundesweite Aktionswoche gegen Einsamkeit. Diese ist eine Maßnahme in der Strategie der Bundesregierung gegen Einsamkeit und dauert bis kommenden Sonntag. Die Bundesregierung setzt sich zum Ziel, die Gesellschaft für das Thema Einsamkeit zu sensibilisieren. Interessierten sollen auch "niedrigschwellige Angebote vor Ort" aufgezeigt werden.

Außenminister Wadephul reist zu Antrittsbesuchen nach Spanien und Portugal
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) reist am Montag zu seinen Antrittsbesuchen nach Spanien und Portugal. Der CDU-Politiker wird nach Angaben des Auswärtigen Amts zunächst den spanischen Außenminister José Albares in Madrid treffen und anschließend in Lissabon mit seinem portugiesischen Kollegen Paulo Rangel zusammenkommen. Demnach ist in beiden Hauptstädten eine gemeinsame Pressekonferenz Wadephuls mit seinem jeweiligen Kollegen geplant.

Merz reist zum Nordischen Gipfel ins finnische Turku
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) reist am Montag nach Finnland. In der Stadt Turku im Südwesten des Landes wird Merz nach Angaben der Bundesregierung als Ehrengast an einem Abendessen des Nordischen Gipfels teilnehmen. Weitere Gäste sind die Ministerpräsidenten von Finnland, Dänemark, Island, Norwegen und Schweden sowie politische Vertreter unter anderem aus Grönland. Die Sicherheit, Verteidigung und die wirtschaftliche Entwicklung stehen den Angaben zufolge im Fokus der Gespräche.

Trump stimmt Aufschub neuer hoher Zölle für EU-Importe bis 9. Juli zu
Im Handelsstreit mit der EU hat US-Präsident Donald Trump vorläufig eingelenkt. Er sei der Bitte von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nachgekommen, die Frist für angedrohte neue Zölle auf Waren aus der EU bis zum 9. Juli zu verlängern, sagte Trump am Sonntag (Ortszeit) vor Journalisten. Von der Leyen hatte zuvor nach eigenen Angaben ein "gutes Telefonat" mit dem US-Präsidenten geführt.

EXMYSTIKA: Der erste Tempel Salomon
Auf der Spur des verschollenen Bauwerks

Zollstreit mit EU: Trump stimmt vorübergehendem Aufschub bis 9. Juli zu
Im Zollstreit mit der EU hat US-Präsident Donald Trump angekündigt, die ab 1. Juni vorgesehenen Zölle auf Waren aus der EU in Höhe von 50 Prozent bis zum 9. Juli auszusetzen. Er habe EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in einem "sehr netten Telefonat" mitgeteilt, dass er ihrer Bitte um eine Verlängerung der ursprünglichen Frist nachkommen werde, sagte Trump am Sonntag vor Journalisten. Von der Leyen hatte zuvor nach eigenen Angaben ein "gutes Telefonat" mit dem US-Präsidenten geführt.

Nächster Sieg über Dallas: Oilers auf Finalkurs
Eishockeystar Leon Draisaitl hat mit seinen Edmonton Oilers Kurs auf das Stanley-Cup-Finale genommen. In den Play-offs der NHL fertigten die Kanadier die Dallas Stars im dritten Halbfinalspiel mit 6:1 ab und führen in der Best-of-seven-Serie nun 2:1. Beim nächsten Heimspiel am Dienstag (Ortszeit) winken drei Matchbälle.

Zollstreit mit den USA: Von der Leyen spricht von "gutem Telefonat" mit Trump
Nach der Ankündigung von Donald Trump, im Juni Zölle in Höhe von 50 Prozent gegen die EU zu verhängen, hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach eigenen Angaben ein "gutes Telefonat" mit dem US-Präsidenten geführt. "Europa ist bereit, die Verhandlungen schnell und entschlossen voranzutreiben. Um ein gutes Abkommen zu erzielen, brauchen wir Zeit bis zum 9. Juli", erklärte von der Leyen am Sonntagabend im Onlinedienst X.

Overtime-Drama: USA nach Jahrzehnten wieder Weltmeister
Die USA haben ihre jahrzehntelange Durststrecke in einem Thriller beendet und den dritten Titel bei einer Eishockey-WM gewonnen. Die Amerikaner setzten sich am Sonntag im umkämpften und hochspannenden Finale von Stockholm mit 1:0 nach Verlängerung gegen die Schweiz durch, die die zweite Endspielpleite nacheinander kassierte und weiter auf ihre erste Goldmedaille bei einer Weltmeisterschaft warten muss.

Hummels verlässt die Bühne - Roma verpasst Champions League
Für ein paar Minuten durfte Mats Hummels noch einmal auf die Fußballbühne, dann verließ sie der Rio-Weltmeister für immer. Als Einwechselspieler holte der Innenverteidiger mit der AS Rom im letzten Einsatz seiner Fußballkarriere ein 2:0 (1:0) beim FC Turin, doch die Giallorossi verpassten trotz des Sieges die Champions League.

Stilles Gedenken in den USA fünf Jahre nach gewaltsamem Tod von George Floyd
Stilles Gedenken statt lauter Demonstrationen: In den USA ist am Sonntag der Tötung des Afroamerikaners George Floyd durch einen weißen Polizisten vor fünf Jahren gedacht worden. In Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota wurde eine Gedenkzeremonie auf dem nach George Floyd benannten Platz abgehalten. Dort war der 46-Jährige erstickt, weil ihm der weiße Polizist Derek Chauvin rund neun Minuten lang das Knie in den Nacken drückte, während Floyd wiederholt klagte, er bekomme keine Luft mehr.

Mike Schubert endlich abgewählt - Potsdam jubelt: SPD-Skandal-Bürgermeister muss Hut nehmen!
Potsdam hat gesprochen, und das Urteil ist vernichtend: Am Sonntag, dem 25. Mai 2025, wurde der unfähige Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) mit überwältigenden 68,3 Prozent der Stimmen abgewählt. Ein triumphales Ergebnis, das nicht nur das Quorum von 25 Prozent knapp überschritt, sondern auch ein donnerndes Zeichen für die Stärke der Demokratie setzt. Endlich ist dieser Mann, der nicht einmal in der Lage war, einem mehrfach schwerbehinderten Kind einen gesetzlich zugesicherten Kita-Platz zu verschaffen, aus dem Amt gejagt worden - und das ist mehr als überfällig!Schubert, der seit 2018 das Rathaus mit Inkompetenz und Skandalen überzog, hinterlässt eine Stadt in Aufruhr. Besonders eklatant ist der Fall der kleinen Heddå, einem vierjährigen, schwerbehinderten Mädchen, dessen Eltern über 77 Wochen - das sind fast anderthalb Jahre! - von der Stadt im Stich gelassen wurden. Trotz eines bestehenden Betreuungsvertrags mit dem Hertha-Schulz-Haus, einem Rechtsanspruch auf Kita-Betreuung und einem Gutachten der Charité Berlin, das einen Behindertenbeförderungssitz forderte, passierte: NICHTS - Absolut nichts. Schubert und seine damalige Beigeordnete Brigitte Meier (SPD) schafften es nicht einmal, den Eltern eine Lösung anzubieten. Stattdessen wurden sie mit bürokratischer Ignoranz abgespeist, während das Kind und seine Familie litten.