Letzte Nachrichten

"Erleichterung und Erschöpfung": Merz räumt Fehlstart seiner Regierung ein
Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat eingeräumt, dass seine Regierung keinen guten Start hingelegt hat. Dass er im ersten Wahlgang zum Bundeskanzler im Bundestag durchgefallen sei, sei "ein Makel zu Beginn der Amtszeit dieser Regierung" sagte Merz am Dienstagabend im ZDF. "Es ist nicht schön."

Neues Bundeskabinett zu erster Sitzung zusammengekommen
Das neue Bundeskabinett ist am späten Dienstagabend zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Die Leitung der Beratungen im Kanzleramt hatte erstmals der neue Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Zuvor hatte die offizielle Übergabe durch den bisherigen Kanzler Olaf Scholz (SPD) stattgefunden.

Merz kritisiert USA für "absurdes" Deutschlandbild - Telefonat mit Trump geplant
Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Parteinahme der US-Regierung für die deutsche AfD kritisiert und ein klärendes Telefonat mit US-Präsident Donald Trump angekündigt. Die US-Regierung verbreite derzeit "absurde Betrachtungen der Bundesrepublik Deutschland", sagte Merz am Dienstagabend in einem Interview im ZDF. Aus der deutschen Innenpolitik müsse sich die US-Regierung "heraushalten".

Formel 1: Oakes tritt bei Alpine ab, Briatore wieder Teamchef
Beben beim Formel-1-Rennstall Alpine: Teamchef Oliver Oakes (37) hat seinen sofortigen Rücktritt erklärt, Urgestein Flavio Briatore (75) übernimmt bis auf Weiteres die Aufgaben des Briten und bleibt zudem Chefberater des Teams. Das teilte Alpine am Dienstagabend mit. Ohnehin hatten die Franzosen zuletzt im Fokus gestanden: Seit Wochen wird über einen anstehenden Fahrerwechsel spekuliert, der wohl vor dem kommenden Grand Prix in Imola (18. Mai) stattfindet - Jack Doohan soll sein Cockpit an Franco Colapinto verlieren.

Zwei Tote bei Frontalzusammenstoß zweier Autos in Bayern
Bei einem frontalen Zusammenstoß zweier Autos sind in Bayern am Dienstag zwei Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Würzburg mitteilte, prallte am Nachmittag auf einer Straße zwischen Winterhausen und Ochsenfurt ein mit drei Menschen besetzter Wagen gegen das Auto eines 48-Jährigen. Im ersten Wagen wurden die 71-jährige Fahrerin ihr 88-jähriger Beifahrer getötet.

Einigung auf Waffenruhe zwischen den USA und der Huthi-Miliz im Jemen verkündet
US-Schiffe im Roten Meer müssen vorerst offenbar keine Angriffe der jemenitischen Huthi-Rebellen mehr befürchten. Die pro-iranische Miliz und die USA hätten eine Waffenruhe erzielt, teilte der Außenminister des Vermittlerlandes Oman, Badr al-Bussaidi, am Dienstag in Maskat mit. Beide Seiten hätten sich verpflichtet, nicht mehr anzugreifen und dadurch "die Navigationsfreiheit und den reibungslosen Ablauf der internationalen Handelsschifffahrt sicherzustellen". Ihre Angriffe auf Israel wollen die Huthi-Rebellen allerdings fortsetzen.

USA schließen ihr Palästinenser-Verbindungsbüro in Jerusalem
Die USA schließen als Zeichen der Unterstützung für Israel ihr Verbindungsbüro zu den Palästinensern in Jerusalem. Künftig ist die US-Botschaft in Israel wieder für die Beziehungen zu den Palästinensern zuständig, wie das Außenministerium in Washington mitteilte. Die Hauptaufgabe des US-Büros für Palästinenserangelegenheiten (Office of Palestinian Affairs, OPA) war es nach eigenen Angaben, die Bedingungen für eine Zwei-Staaten-Lösung zu schaffen.

Formel 1: Alpine-Teamchef Oakes tritt ab, Briatore übernimmt
Beben beim Formel-1-Rennstall Alpine: Teamchef Oliver Oakes (37) hat seinen sofortigen Rücktritt erklärt, Urgestein Flavio Briatore (75) übernimmt bis auf Weiteres die Aufgaben des Briten und bleibt zudem Chefberater des Teams. Das teilte Alpine am Dienstagabend mit. Ohnehin hatten die Franzosen zuletzt im Fokus gestanden: Seit Wochen wird über einen anstehenden Fahrerwechsel spekuliert, der wohl vor dem kommenden Grand Prix in Imola (18. Mai) stattfindet - Jack Doohan soll sein Cockpit an Franco Colapinto verlieren.

Merz: Israel bereitet uns "allergrößte Sorgen" - Wadephul reist bald nach Israel
Der neu gewählte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich beunruhigt über das aktuelle Vorgehen Israels im Gaza-Krieg gezeigt. "Israel macht uns allergrößte Sorgen", sagte Merz am Dienstagabend in der ARD-Sendung "Brennpunkt". Er kündigte an, dass der neue Außenminister Johann Wadephul (CDU) bereits am Wochenende in seinem Auftrag zu Gesprächen nach Israel reisen werde.

Merz will mit neuer Regierung sinkende Zustimmungswerte der AfD erreichen
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) will mit seiner Bundesregierung wieder sinkende Zustimmungswerte für die AfD erreichen. "Ich möchte in dieser Bundesregierung alles tun, damit die Menschen wieder Vertrauen in die politische Mitte zurückgewinnen", sagte Merz am Dienstagabend im ARD-"Brennpunkt". Ziel müsse es sein, dass sie es "nicht mehr für notwendig erachten, eine solche Partei wie die AfD zu wählen".

"Wagatha Christie": Millionenzahlung im Streit zwischen englischen Spielerfrauen
Es ist eine Entscheidung, die den unter großer Aufmerksamkeit der englischen Boulevardpresse stattfindenden jahrelangen Gerichtsstreit zwischen zwei Spielerfrauen beenden soll: Rebekah Vardy, Ehefrau von Ex-Fußballnationalspielers Jamie Vardy, ist am Dienstag von einem Gericht zur Zahlung von 1,4 Millionen Pfund (1,65 Millionen Euro) an Coleen Rooney, Ehefrau des früheren Star-Angreifers Wayne Rooney, verpflichtet worden. "Ich meine es ernst, wenn ich sage, dass ich hoffe, dass dies das Ende eines langen und unglücklichen Weges ist", sagte Richter Mark Whalan.

Oman: Einigung auf Waffenruhe zwischen den USA und der Huthi-Miliz im Jemen erzielt
Die USA und die pro-iranische Huthi-Miliz im Jemen haben nach Angaben des Vermittlerlandes Oman eine Waffenruhe vereinbart. Es sei eine "Waffenruhe zwischen den beiden Parteien" erzielt worden, erklärte der omanische Außenminister Badr al-Bussaidi am Dienstag in Maskat. Beide Seiten hätten sich verpflichtet, nicht mehr anzugreifen und dadurch "die Navigationsfreiheit und den reibungslosen Ablauf der internationalen Handelsschifffahrt sicherzustellen"..

Tausende demonstrieren in Panama gegen Ausweitung von US-Militärpräsenz
Tausende Menschen haben am Dienstag in Panama gegen die geplante Ausweitung der US-Militärpräsenz rund um den Panama-Kanal protestiert. Unter den Demonstranten waren laut einem AFP-Korrespondenten viele Studenten und Arbeiter. Ihre Proteste richteten sich vor allem gegen Präsident José Raúl Mulino. Dieser hatte kürzlich deutliche Zugeständnisse an US-Präsident Donald Trump gemacht, der den Panama-Kanal übernehmen will.

Merz bei Amtsübergabe: "Was für ein Tag - mit einigen Überraschungen"
Der neu gewählte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich bei der Amtsübergabe im Kanzleramt zu seiner schwierigen Wahl im Bundestag geäußert. "Was für ein Tag - mit einigen Überraschungen", sagte Merz nach seiner zunächst im ersten Wahlgang gescheiterten Kanzlerwahl am Dienstag. Es sei nun aber "gut, dass Deutschland wieder eine Bundesregierung mit einer parlamentarischen Mehrheit hat". Seine Regierung aus Union und SPD werde "eine Koalition aus der Mitte des politischen Spektrums".

Beispielloser Wahlkrimi im Bundestag - Merz wird erst im zweiten Anlauf Kanzler
Beispiellose Kanzlerwahl im Bundestag: Erst im zweiten Anlauf wurde Friedrich Merz am Mittwoch nach einer Zitterpartie zum neuen Regierungschef gewählt. Ein halbes Jahr nach dem Bruch der Ampel-Koalition löste er damit an der Spitze einer schwarz-roten Koalition Olaf Scholz (SPD) als Kanzler ab.

Trump spricht von "Kapitulation" der Huthi und Ende der US-Angriffe auf Miliz
US-Präsident Donald Trump hat überraschend ein Ende der Luftangriffe auf die Huthi-Miliz im Jemen in Aussicht gestellt. Die Huthis hätten "kapituliert", sagte Trump am Dienstag in Washington. Sie wollten "nicht mehr kämpfen", und deshalb würden auch die USA ihre Angriffe beenden. Ab wann dies gilt, sagte der Präsident nicht. Trump äußerte sich bei einem Auftritt mit Kanadas Premierminister Mark Carney im Weißen Haus.

Neue Ministerinnen und Minister im Bundestag vereidigt
Die neue Bundesregierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist vollständig im Amt. Nach dem Kanzler legten am Dienstagabend auch die neuen Ministerinnen und Minister der Koalitionsregierung aus Union und SPD nacheinander ihren Amtseid vor Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) ab. Vor der Vereidigung im Plenum des Bundestags hatten sie von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Schloss Bellevue ihre Ernennungsurkunden entgegengenommen.

Österreichischer Kanzler Stocker lehnt Einstufung der FPÖ als rechtsextrem ab
Nach der Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" hat der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker eine Einordnung der österreichischen rechtspopulistischen Partei FPÖ als rechtsextrem abgelehnt. Die FPÖ sei aus seiner Sicht nicht mit der AfD vergleichbar, sagte der Chef der konservativen ÖVP am Dienstag in Wien vor der Vereinigung der Auslandskorrespondenten (APE).

Konklave: Italienischer Kardinal Parolin steht bei Buchmachern hoch im Kurs
Kurz vor dem Beginn des Konklave in Rom haben die Buchmacher einige Favoriten für die Papst-Nachfolge ausgemacht. Hoch im Kurs bei den Wetten stand am Dienstag die bisherige Nummer Zwei des Vatikan, Kardinal Pietro Parolin. Der irische Buchmacher Paddy Power räumte dem Italiener bei der am Mittwoch beginnenden Papstwahl die meisten Chancen ein. Den philippinischen Kardinal Luis Antonio Tagle, der der erste asiatische Papst werden könnte, setzte Power auf den zweiten Platz.

Premier Carney zu Trump: Kanada steht "niemals zum Verkauf"
Inmitten der Spannungen zwischen ihren beiden Ländern hat US-Präsident Donald Trump den neuen kanadischen Premierminister Mark Carney empfangen. Trump begrüßte den Liberalen-Politiker Carney am Dienstag im Weißen Haus in Washington. Dabei wiederholte der Präsident vor Journalisten seine Forderung, Kanada solle der 51. Bundesstaat der USA werden. Carney entgegnete: "Wir werden niemals zum Verkauf stehen."

Macron und Meloni hoffen mit Merz auf neuen Schwung für Europa
Der französische Präsident Emmanuel Macron und die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hoffen mit der Ernennung von Friedrich Merz (CDU) zum Bundeskanzler auf neuen Schwung für Europa. Er wolle mit Merz "die europäische Agenda für Souveränität, Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit" vorantreiben, schrieb Macron am Dienstag im Onlinedienst X. "Nun ist es an uns, den deutsch-französischen Motor wieder zu stärken", fügte er hinzu.

Konklave zur Wahl eines neuen Papstes beginnt im Vatikan
Gut zwei Wochen nach dem Tod von Papst Franziskus beginnt am Mittwoch im Vatikan die Wahl eines neuen Kirchenoberhaupts. Nach einer Messe im Petersdom (10.00 Uhr) ziehen die 133 Kardinäle, die über den 267. Papst in der Geschichte abstimmen, dazu um 16.30 Uhr feierlich in die Sixtinische Kapelle ein. Unter den weltberühmten Fresken von Michelangelo stimmen sie von der Außenwelt abgeschirmt in geheimer Wahl so lange ab, bis sich eine Zweidrittelmehrheit auf ein neues Oberhaupt der 1,4 Milliarden Katholikinnen und Katholiken weltweit geeinigt hat.

Weil: Letzte Bundestagssitzung vor Abschied hätte "weniger dramatisch" sein dürfen
Niedersachsens Regierungschef Stephan Weil (SPD) hätte sich für die letzte Bundestagssitzung, an der er als Ministerpräsident teilnahm, einen ruhigeren Verlauf gewünscht. "Von mir aus hätte sie gern etwas weniger dramatisch ausfallen können", erklärte Weil am Dienstag in Hannover. Vor der Wahl von CDU-Chef Friedrich Merz im zweiten Wahlgang zum neuen Bundeskanzler habe es "tatsächlich Spitz auf Knopf" gestanden.

Steinmeier ernennt Kabinett Merz - und wünscht "Erfolge" beim Regieren
Nach der Wahl von CDU-Chef Friedrich Merz zum Bundeskanzler hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Dienstagabend auch die Ministerinnen und Minister der neuen Regierung aus Union und SPD ernannt. Die Regierung Merz müsse nun rasch Handlungsfähigkeit unter Beweis stellen, mahnte der Bundespräsident bei einer Zeremonie zur Überreichung der Ernennungsurkunden im Berliner Schloss Bellevue: Die Bürgerinnen und Bürger müssten "darauf vertrauen können und erfahren, dass der demokratische Staat handlungsfähig ist und Probleme lösen kann", sagte er.

Weltkriegsgedenken: Putin warnt vor "Geschichtsfälschung" durch den Westen
Kurz vor dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs hat Russlands Staatschef Wladimir Putin vor "Geschichtsfälschung" durch den Westen gewarnt. Nach einem Telefonat Putins mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu erklärte der Kreml am Dienstag, beide Seiten hätten "ihre Entschlossenheit betont, die Wahrheit über die Ereignisse im Zweiten Weltkrieg zu bewahren, den Versuchen, seinen Ausgang zu revidieren, und der Geschichtsfälschung entgegenzutreten".

Miersch soll zum neuen Fraktionsvorsitzenden der SPD gewählt werden
Nach dem Start der neuen Bundesregierung stellt sich die SPD am Mittwoch im Bundestag neu auf. Bei einer Fraktionssitzung am Vormittag (9.00 Uhr) soll der bisherige SPD-Generalsekretär Matthias Miersch zum neuen Vorsitzenden der Sozialdemokraten im Bundestag gewählt werden. Er löst SPD-Chef Lars Klingbeil ab, der nun das Amt des Bundesfinanzministers in der neuen schwarz-roten Regierungskoalition innehat.

Israel greift Flughafen von Jemens Hauptstadt an - Huthis: Auch die USA beteiligt
Als Antwort auf den Raketenbeschuss des Flughafens von Tel Aviv hat Israel am Dienstag den Airport der jemenitischen Hauptstadt Sanaa angegriffen. Dabei sei der Flughafen "völlig lahmgelegt" worden, teilte die israelische Armee mit. Nach Angaben der jemenitischen Huthi-Miliz waren auch die US-Streitkräfte an dem Luftangriff beteiligt. Jemenitische Medien meldeten Tote und Verletzte.

Naturfilmer Attenborough ruft mit neuem Film "Ocean" zum Schutz der Meere auf
Auch mit fast hundert Jahren wird der britische Dokumentarfilmer und Naturforscher David Attenborough nicht müde, für den Schutz der Weltmeere zu kämpfen: Sein neuer Film "Ocean" zeige den schlechten Zustand der Weltmeere und "wie sie wieder auf die Beine kommen können", erklärt Attenborough im Trailer zu seinem Film, der am Dienstag in London Weltpremiere feiern sollte.

Urteil: Nicht essbare Hülle gehört bei Leberwurst nicht zur Füllmenge
Das Gewicht von nicht essbaren Wursthüllen und Clips zum Verschließen darf nicht in die Füllmenge der Wurst eingerechnet werden. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig gab am Dienstag dem Land Nordrhein-Westfalen recht. Der dortige Landesbetrieb für Mess- und Eichwesen hatte 2019 die Etikettierung fertigverpackter Leberwürste eines örtlichen Herstellers beanstandet. (Az. 8 C 4.24)

"So wahr mir Gott helfe": Merz legt Amtseid vor Bundestag ab
Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat am Dienstag seinen Amtseid vor dem Deutschen Bundestag abgelegt. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) nahm dem CDU-Chef den Eid als zehnter Bundeskanzler der Bundesrepublik ab. In ihren Händen hielt Klöckner dabei die Urschrift des Grundgesetzes. Nach dem Amtseid nahm Merz erstmals auf dem Sitz des Bundeskanzlers auf der Regierungsbank im Plenarsaal Platz, die Abgeordneten applaudierten dabei.

Macron gratuliert Merz und bestätigt Treffen am Mittwoch in Paris
Wenige Minuten nach der Ernennung von Friedrich Merz (CDU) zum neuen Bundeskanzler hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron gratuliert - und ein Treffen der beiden Politiker am Mittwoch in Paris bestätigt. "Nun ist es an uns, den deutsch französischen Motor wieder zu stärken", schrieb Macron am Dienstag im Onlinedienst X. Er wolle mit Merz "die europäische Agenda für Souveränität, Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit" vorantreiben.

Zverev begründet Formloch: "Ich war ausgebrannt"
Der deutsche Tennisstar Alexander Zverev (28) hat sein Formtief mit einer gewissen Übermüdung begründet. "Ich hatte das Gefühl, dass ich mental ein wenig ausgebrannt war", sagte der Hamburger am Dienstag vor dem Auftakt beim ATP-Masters in Rom: "Tennis ist ein harter Sport, wir spielen viel, wir reisen viel, aber wir gönnen unseren Körpern und unserem Geist keine Ruhe - und ich habe das ein bisschen gebraucht."